
Guardian
Beschreibung Das Projekt Guardian
Ziel des GUARDIAN-Projektes (BMBF-Förderkennzeichen: 16SV7698) ist das berührungslose Vitalparameterüberwachung von pflegebedürftigen Menschen in der Palliativpflege, der Intensivpflege sowie der allgemeinen pflegerischen Versorgung. Die Zielsetzung liegt in einer höheren Lebensqualität für Patienten sowie eine verbesserte Prozessqualität für Pflegende durch den Verzicht auf berührungs- und kabelgebundene Parametererfassung. Die Wilhelm Löhe Hochschule und das Forschungsinstitut IDC sind in der wissenschaftlichen Anwendung der Technik bei pflegebedürftigen Menschen und in der systematischen Ermittlung der Nutzerbedingungen und Akzeptanzfaktoren für den Einsatz der konzipierten Produkt-Dienstleistungskombination im Feld der stationären Pflege tätig. Fortlaufend werden für das Guardian-Projekt pflege- und sozialwissenschaftliche Aspekte analysiert, ELSI-Perspektiven im Kontext von GUARDIAN untersucht, eine sozio-ökonomische Wirkungsanalyse sowie die Nutzungs- und Akzeptanzbedingungen der GUARDIAN-Technologie bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Pflege (Pflegedienstleitung, Stationsleitung, Gesundheits- und Krankenschwestern/-pflegern, Pflegeassistentinnen und -assistenten) ermittelt und deren Strategien für die Umsetzung und für den Einsatz der Technologie differenziert.
Projektleitung: Herr Prof. Dr. Zerth, Teilleitung Pflege: Prof. Dr. Fiedler
Projektteam IDC: Dr. Christian Heidl
Laufzeit des Projektes: 01.01.2017 – 30.11.2020
Gefördert von: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Unsere Kooperationspartner: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum Erlangen, InnoSenT GmbH, Geratherm Respiratory GmbH, Bad Kissingen, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Cottbus
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Bei Fragen steht Dr. Christian Heidl gerne zur Verfügung.